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Fahrrad- und Mountainbiketouren in den Dolomiten
Venetien, Friaul, Trient und Südtirol bieten all denjenigen, die Rad-oder Mountainbiketouren in den Dolomiten machen möchten, viele faszinierende Wege. Durch Wälder, Täler, Bergserpentinen und historische Ortszentren werden Sie sicherlich überrascht sein von der landschaftlichen Schönheit. Nachfolgend finden Sie einige Vorschläge...
Der Dolomitenradweg - Provinzen Belluno und Bozen
Ausgangspunkt ist das gut mit dem Zug erreichbare Colalzo di Cadore (Provinz Belluno). Auf dem Bahnhofsplatz biegen Sie auf den Radweg in Richtung Cortina d'Ampezzo. Sie lassen Pieve di Cadore hinter sich und folgen dem Radweg, der am Boite entlangführt. Allmählich zeichnen sich die Gipfel der Langkofelgruppe von Cibiana, der Pelmo und Antelao ab. Sie halten sich dann in Richtung Borca und San Vito di Cadore, bis Sie Cortina d'Ampezzo erreichen. Vom alten Bahnhof fahren Sie nun weiter über den Passo Cimabanche, wo auch das Dolomitenpanorama immer reizvoller wird. Folgen Sie weiter dem Radweg. Eine wunderbare Rastmöglichkeit bietet zweifelsohne der Dürrensee, der beherrscht wird von den Drei Zinnen. Fahren Sie nun weiter, bis Sie nach Toblach in der Provinz Bozen gelangen.
Pustertalradweg - Provinz Bozen
Der Pustertalradweg führt durch die Ortschaften Toblach, Niederdorf, Welsberg, Olang, Bruneck, Vintl, Mühlbach, Neustift und Brixen. Der Weg ist sehr facettenreich und bietet einen vielseitigen, faszinierenden Verlauf. Die meisten Altstädte der Ortschaften sind zweifelsohne einen Besuch wert. Ein absolutes Muss ist allerdings die Burg von Klausen. In Mühlbach folgen Sie einfach den Schildern nach Neustift und Brixen. Versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Kloster Neustift.
„Ciclopista del sole“ entlang der Eisack - Provinz Bozen
Dieser „Sonnenradweg“ ist vollständig asphaltiert und daher recht einfach zu fahren. Ausgangspunkt ist an der Schule und den Sportanlagen in Klausen. Folgen Sie einfach der alten Brenner-Bahnstrecke, auf der Sie auch einige Tunnel, die aber meist beleuchtet sind, durchfahren. Besonders faszinierend ist an dem Weg, dass man die Möglichkeit hat, zahlreiche Schlösser zu besuchen.
„Ciclopista del sole“ entlang der Etsch - Provinzen Bozen und Trient
Bozen ist sicherlich eine der fahrradfreundlichsten Städte, denn hier kann man mit dem Rad problemlos von der Altstadt ins Gewerbegebiet fahren. Es ist also kein Zufall, dass der Radwanderweg am Zusammenfluss von Eisack und Etsch auch täglich von vielen Bozenern genutzt wird. Der gesamte Verlauf des komplett asphaltierten Weges, der von Bänken, Tischen und Brunnen, wo man bequem rasten kann gesäumt ist, zeichnet sich durch seine Ruhe aus. Auf diesem Radweg kann man über San Michele all’Adige (früheres St. Michael an der Etsch) und Lavis (früheres Laifs) sogar bis nach Trient gelangen.
Von Trient nach Caldonazzo (früheres Gallnötsch) - Provinz Trient
Die Strecke ist als eher anspruchsvoll zu bezeichnen, da sie eine etwa 8 km lange, 10 %ige Steigung einschließt. Startpunkt ist die südöstliche Peripherie von Trient und man durchfährt einige faszinierende Landschaften voller sanfter Kurven, die auch für Motorradfahrer bestens geeignet sind. Ähnlich überwältigend ist auch der Blick auf den Levicosee und den Caldonazzosee. Folgen Sie daher einfach dem Weg bis nach Caldonazzo, wo auch der Valsugana-Radweg beginnt.
Der Valsugana-Radweg und der Brenta-Radweg - Provinzen Trient und Vicenza
Wenn Sie sich einen Radweg wünschen, der durch bäuerliche Landschaften führt, dann ist diese Strecke genau das Richtige für Sie. Hier sind Sie auf der gesamten Route immer wieder umgeben von Apfelplantagen, bis Sie schließlich Borgo Valsugana in der Provinz Trient erreichen, das man unbedingt besuchen sollte. Folgen Sie dem Weg bis zur Sportanlage und fahren Sie wieder auf den Radweg, der nun erneut Apfelgärten in ihrer ganzen Pracht zeigt. Von hier aus gelangen Sie nun nach Belluno.
Überqueren Sie die Schlucht Covolo di Butistone und halten Sie sich in Richtung Bassano del Grappa. Folgen Sie der Straße entlang der Brenta. Sie gelangen dann zur Brücke von Bassano, ein Ort, dem man unbedingt einen Besuch abstatten sollte.
Radroute im Bellunotal - Provinzen Trient und Belluno
Bei dieser Strecke handelt es sich zwar nicht um einen Radwanderweg, allerdings ist sie auch nicht besonders befahren. Begeben Sie sich in den Ortskern von Primolano und fahren Sie auf die „Scale di Primolano“, wo Sie eine schöne Landschaft erwartet. Fahren Sie weiter über Arsié, Agana und Fonzaso nach Feltre. Folgen Sie nun der „Pedemontana“, bis nach Cesiomaggiore und weiter, bis Sie alle Ortsteile von Sospirolo hinter sich gelassen haben. Sie gelangen dann zur Kartause von Vedana. Nachdem Sie den Cordevole und Ponte Mas überquert haben, erreichen Sie die Ortschaft Ponte Mas in der Provinz Belluno.
Klettern in den Dolomiten
Wenn Sie den direkten Kontakt mit dem Fels schätzen und die Dolomiten hautnah erleben wollen, ist Klettern sicherlich eine der Sportarten, die für Sie in Frage kommt. Das Trentino, Südtirol, Venetien und das Friaul bieten Sportlern ein breites Spektrum an Klettertouren. Nachfolgend finden Sie einige Tourenvorschläge.
Re Artù
Croda da Lago, Lastoni di Formin, Spitz de Mondeval
Die Strecke „Re Artù“ ist ein gut gesicherter Weg, auf dem man die Südwand des Spitz de Mondeval besteigt. Vom Giaupass kann man direkt auf den Wandfuß gelangen.
Das Privileg
Sella, Piz Ciavazes
Eine recht anspruchsvolle Kletterpartie auf oft bröckeligem Gestein. Vom Sellajoch geht es einige Kilometer abwärts, bis man auf eine Gerade stößt, die zu einem großen Parkplatz direkt am Fuß der Südwand führt.
Via Delenda Carthago
Sellagruppe
Klettersteig über außergewöhnliche Felsplatten. Folgen Sie vom Sellajoch dem Weg, der zum Fuß der Südwand führt. Erforderliche Ausrüstung: 11 Express-Sets, Reepschnüre, Kletterseil, ca. 60 m lang.
Palfrader-Führe
Pragser Dolomiten, Geierwand (Col di Specie)
Vom Dürrensee kann man bereits einen Teil der Südflanke der Geierwand sehen. Der erste Weg, der an der Wand hochführt, stammt noch aus den späten 1960er Jahren. Er entspricht sechs Seillängen: Bei dem ersten Abschnitt handelt es sich um einen Klettersteig und um den anspruchsvollsten Teil. Abgesehen davon gibt es noch drei ziemlich anspruchsvolle Wege. Sie starten am Dürrensee in Toblach. Begeben Sie sich zur Wand und folgen Sie dem Weg in westlicher Richtung. Nach etwa 50 Minuten anstrengendem Klettern erreichen Sie den Wandfuß.
Blede alla riscossa
Fanis, Piccolo Lagazuoi
Der Fels ist für diese Klettertour gut eingerichtet und gesichert. Dies gilt auch für die Raststellen. Begeben Sie sich vom Agordinotal, der Hochabtei oder von Cortina d'Ampezzo über die SR 48 zum Valparolapass. Stellen Sie Ihr Auto am Museum „Forte Tre Sassi“ ab und laufen Sie sich ansteigend von rechts nach links. Erforderliche Ausrüstung: 55 m Kletterseil, 10 Express-Sets, Reepschnüre und Friends.
Menhir
Kreuzkofel
Dies ist eine wunderschöne, aber ebenso anspruchsvolle Route. Ausgangspunkt der Tour ist der Mittelpfeiler. Hierher gelangt man über die Gabloner-Route, der man solange folgt, bis man auf das Felsband des Kreuzkofels stößt.
Abgesehen von den hier vorgestellten bieten die Dolomiten noch eine Reihe anderer Touren, die schon viele Kletterer überrascht haben. Jede Region verfügt über ihre eigenen, außergewöhnlichen Gegebenheiten, wo Sie sich in einzigartiger Landschaft selbst erproben können.
Golf in den Dolomiten
Wohin man auch immer in den Urlaub fährt: Einen Golfplatz findet man heutzutage fast überall. Doch Golf in einer so wunderbaren Landschaft wie in den Dolomiten zu spielen, ist eine Gelegenheit, die sich den meisten Golfern eher selten bietet. Eine so außergewöhnliche Umgebung, an deren Horizont sich die eindrucksvollsten Gipfel aus Dolomitgestein abzeichnen, hat schon viele Sportler begeistert. Und für sie sind die Dolomiten das perfekte Ziel für einen Golfurlaub. Hier finden Sie eine Auswahl an Golfclubs in den Dolomiten:
Golf Club Kastelruth – Seiser Alm
Seis/St. Vigil 20
39040 Kastelruth (BZ)
Tel.: +39 0471 708708
Fax: +39 0471 704201
info@golfkastelruth.it
18-Loch-Golfplatz in Kastelruth in der Gegend des Schlern. Der Platz hebt sich landschaftlich durch seine Wildbäche und Seen hervor, die sich perfekt in die Natur eingliedern. Er ist auch ideal für Anfänger, da es hier qualifizierte Golflehrer gibt, die Golfkurse für alle Leistungsstufen anbieten.
Golf Club Alta Badia
Strada Planac 9
39033 Corvara in Badia (BZ)
Tel.: +39 0471 836655
info@golfaltabadia.it
9-Loch-Platz in einer einmaligen, unvergleichlichen Landschaft am Fuße des Sellamassivs und Sassongher. Der auf 1700 m Höhe, unweit des Zentrums von Corvara gelegene Golf Club Alta Badia garantiert von Juni bis Oktober beste Bedingungen für den Golfsport. Zur Anlage gehören Clubhaus, Putting Green, Übungsplatz und fachkundiges, geschultes Personal.
Golf Club Asiago
Via Meltar 2
36012 Asiago (VI)
Tel.: +39 0424 462721
info@golfasiago.it
18-Loch-Golfplatz, teilweise auf Entwürfen des Architekten Peter Harradine basierend, der auf Golfplatzprojekte in den Bergen spezialisiert ist. 1990 vollendet, wurde bei der Errichtung des Platzes besonderer Wert auf gute Einbettung in die bestehende Umwelt und Landschaft gelegt. Und tatsächlich ist die Natur, die ihn umgibt eine der schönsten im Alpenraum.
Golf Club Sappada
Borgata Bach 96
32047 Loc. Campetti
Sappada (BL)
Tel.: +39 0435 469585
info@golfclubsappada.com
9- oder 18-Loch-Golfplatz, der vom italienischen Golfverband, Federazione Italiana Golf (FIG), geführt wird. Auf 1250 m ü. M. gelegen entstand dieser Parcours nach Plänen von Paolo Kratter. Der Golf Club Sappada ist auch für weniger erfahrene Spieler ideal, da es hier nicht nur ein Driving Range gibt, wo man ganz eigenständig trainieren kann, sondern auch Golfschullehrer der FIG für Trainingsstunden zur Verfügung stehen. Nach dem Training erwartet Sie das Clubhaus mit seinen traditionellen Gerichten.
Golf Club Cansiglio
Foresta del Cansiglio
32010 Tambre d'Alpago (BL)
Tel. und Fax: +39 0438 585398
18-Loch-Golfplatz auf 1027 m ü. M. Die große, von Koniferen- und Buchenwäldern umgebene Hochebene, verfügt über eine Vielzahl natürlicher Hindernisse. Die Hintergrundkulisse gestaltet sich durch die Dolomitengipfel nicht minder außergewöhnlich. Der ursprüngliche Entwurf stammt aus der Feder von John Harris. Die in den 1990er Jahren durchgeführte Erweiterung allerdings geht auf Pläne des Architekten Marco Croze zurück. Zögern Sie nicht, nach Ihrer Golfpartie, die lokalen Snacks oder Gerichte im nahegelegenen Clubhaus zu probieren.
Cortina Golf
Loc. Fraina 14/15
32043 Cortina d'Ampezzo (BL)
Tel.: +39 0436 860952
Handy: +39 339 6411907
info@cortinagolf.it
Cortina Golf wurde im Jahr 2010 von einer Gruppe passionierter Golffreunde gegründet. Es handelt sich um eine abwechslungsreiche 9-Loch-Anlage neben der Trainingsanlage des geschichtsträchtigen Miramenti Majestic Grand Hotel. Für Jugendliche unter 18 Jahren werden Golfkurse mit kostenloser Green Fee veranstaltet.
Golf Club Carlo Magno
Via Cima Tosa 16
38086 Madonna di Campiglio (TN)
Tel.: +30 0465 440622/440444
Fax: +39 0465 440623
golfcampocarlomagno@virgilio.it
Golf hat in Madonna di Campiglio schon immer eine wichtige Rolle gespielt, vielleicht weil die Habsburger, die sich oft in dieser Region aufhielten, eine Schwäche für Golf hatten. Der Golfplatz stammt aus dem Jahr 1923 und ist somit einer der ältesten Europas. Auf 1650 m ü. M. gelegen, zeichnet er sich durch seine Nähe zum Naturpark Adamello-Brenta und dem Sulztal aus. In der Umgebung befinden sich die besten Hotels und Restaurants. Und ähnlich anspruchsvoll ist auch der Parcours, der eine gute Technik und Erfahrung voraussetzt.
Golf Club Val Rendena
Ischia 1
38080 Bocenago (TN)
Tel.: +39 0465 806049
Fax: +39 0465 806368
info@golfrendena.it
Unweit vom Golf Club Carlo Magno in Madonna di Campiglio befindet sich der Golf Club Rendena, der sich über eine Gesamtfläche von 250 000 m2 erstreckt. Es handelt sich um einen 9-Loch-Platz, der von März bis November geöffnet ist. In unmittelbarer Nähe steht Ihnen auch ein Driving Range zur Verfügung, wo weniger Versierte auf einer 200 m langen Strecke üben können. Auch dieser Golfplatz liegt auf dem Gebiet des Naturparks Adamello-Brenta und die umliegenden Gipfel werden Sie in ihren Bann ziehen.
Golf Club Pustertal
Im Gelände 15, Sportzone Reischach
39031 Bruneck (BZ)
Tel.: +39 0474 412192
Fax: +39 0474 413795
info@golfpustertal.com
9-Loch-Platz mit unmittelbar bevorstehender Erweiterung auf 18-Loch-Platz. Der Parcours folgt der natürlichen Beschaffenheit des Platzes, die allerdings mit einem ständigen Wechsel von Hügeln und Vertiefungen, recht anspruchsvoll ist. Der Golfplatz erfüllt im Winter nämlich eine Doppelfunktion: Genau hier liegt ein Streckenabschnitt von 100 Pistenkilometern, die zu einem der am meisten frequentierten Wintersportziele in Südtirol gehört.
Golf Club Petersberg
Unterwinkl 5
39050 Petersberg (BZ)
Tel.: +39 0471 615122
Fax: +39 0471 615229
info@golfclubpetersberg.it
Inmitten von Wäldern und hohen Kiefern, in unmittelbarer Nähe zu Deutschnofen liegt der Golfclub Petersberg. Der Golfer hat somit Gelegenheit, die Natur hautnah zu erleben. In unmittelbarer Nähe gibt es zudem viele Möglichkeiten, die regionale Küche kennenzulernen.
Golf Club Val di Fassa
Via Dolomiti 33
Campitello di Fassa (TN)
valdifassagolf@gmail.com
Der Golfplatz liegt am Fuße des Col Rodella und bietet einen herrlichen Panoramablick über die umliegenden Berge der Dolomiten. Der Golfplatz wurde 1999 errichtet und erstreckt sich von Campitello di Fassa in Richtung Canazei. Zur Anlage gehört auch ein Übungsplatz von etwa 200 m Länge, wo Anfänger ihre Spieltechnik perfektionieren können. Der Golfplatz steht Spielern vom 15. Juni bis 15. September zur Verfügung. In den Monaten Juli und August werden auch Schnuppereinheiten und Kurse angeboten.
Golfclub Sterzing
Stadtplatz 3
39049 Sterzing (BZ)
Tel.: +39 0333 8154350
Fax: +39 0472 670320
Der 6-Loch-Golfplatz liegt im Herzen des Eisacktals und bietet einen wunderbaren Blick auf einige mittelalterliche Burgen, die ihn umgeben. Interessenten, die das Golfspielen lernen möchten, können sich über eine Reihe von Kursen freuen, die vom Golfclub veranstaltet werden. Geöffnet ist der Platz von April bis November.
Trekking in den Dolomiten: einfache und anspruchsvolle Trekkingtouren für Bergfans
Das weite Gelände der Dolomiten ist ein wichtiger Bezugspunkt für Trekkingfans. Seit Urzeiten kommen Bergsteiger und Tourengänger in die Dolomiten, um ihre Bergtouren zu unternehmen. Ganz gleich, ob es sich um einfache oder anspruchsvollere Trekkingtouren handelt, die Dolomiten eignen sich sowohl für erfahrene Bergsteiger als auch für Anfänger, die die einzigartige und außergewöhnlich faszinierende Landschaft kennenlernen möchten.
Nachfolgend finden Sie einige Tourenvorschläge:
Von Madonna di Campiglio nach San Lorenzo in Banale
Gehzeit: 7 Tage
Auf dieser leichten Tour, überqueren Sie die Brentner Dolomiten. Besondere Aufmerksamkeit erfordert die Strecke allerdings bei Sega Alta (der sogenannte „Sentiero Osvaldo Orsi“, Nr. 303), ein Streckenabschnitt, den man aber auch ausklammern kann, wenn man über die Bocca del Tuckett aufsteigt. Wer sich hingegen den anfänglichen Aufstieg ersparen möchte, kann die Seilbahn an der Stoppani-Hütte beim Grostè-Pass nehmen. In den Sommermonaten steht auf der Spora-Alm Gastronomie zur Verfügung.
Von San Lorenzo in Banale nach Bocca Vallazza
Gehzeit: 5 Tage
Die Strecke bietet keine besonderen Schwierigkeiten, abgesehen vom Streckenabschnitt bei Sega Alta (der sogenannte „Sentiero Osvaldo Orsi“, Nr. 303). Der höchste Punkt der Tour ist mit 2552 m ü. M. die Bocca di Brenta. Die Bergtour beginnt mit dem Aufstieg vom Val Ambiez bis zur Hütte Silvio Agostini. Die 5-Tagestour führt zu den Highlights der Brentagruppe.
Von Andalo bis zur Cima Brenta und dem Grostèmassiv
Gehzeit: 4 Tage
Ausgangs- und Zielpunkt ist Andalo. Man läuft durch das Val dello Sporeggio, über Campo Flavona, durch Vallesinella, das Brentatal, Massodital und Val delle Seghe. Auf der Tour, die sich über 4 Tage erstreckt, gelangt man zu den Gipfeln der Bergkette der Sfulmini und des Grostèmassivs, wo sich einzigartige Panoramen über die Brentner Dolomiten eröffnen. Abgesehen von dem Klettersteigabschnitt zwischen der Brentei- und der Pedrotti-Hütte, weist die Route keine besonderen technischen Schwierigkeiten auf. Diese Trekkingtour bietet sich für Personen an, die zwar gut trainiert sind, aber keine übermäßig anspruchsvolle Tour gehen möchten.
Von Pinzolo um den Cima Tosa und Cima Brenta
Gehzeit: 5 Tage
Ausgangspunkt und Ziel ist Pinzolo. Die Tour führt vorbei an der 12-Apostel- und Tuckett-Hütte über den „Sentiero Osvaldo Orsi“. Auf dieser Route überquert man von Westen nach Osten die Brentagruppe. Es handelt sich dabei um eine recht anspruchsvolle Strecke, die sich nur für entsprechend geübte Tourengänger empfiehlt.
Vom Tovelsee um die Cima Brenta
Gehzeit: 5 Tage
Start und Ziel ist der Tovelsee. Die Tour dauert über 5 Tage. Wenn man einmal vom Clamerpass absieht, wo bei schlechtem Wetter Rutschgefahr besteht, ist auf der Strecke nicht mit besonderen Schwierigkeiten zu rechnen. Am höchsten Punkt, auf 2580 Höhenmetern, liegt die Alimonta-Hütte. Entsprechend ihrem persönlichen Rhythmus und ihrer Fähigkeit, sich mit den Hilfsmitteln fortzubewegen, können Sie bei dieser Trekkingtour den Weg abkürzen oder einen anderen Zielort wählen. Man startet am Tovelsee und hat von hier einen herrlichen Blick auf die Untergruppe der Campa, dem Teil der Brentner Dolomiten, der nicht zu den Zielen des Massentourismus zählen.
Zentrale Brentakette und Monte Daino
Gehzeit: 5 Tage
Ausgangspunkt und Ziel sind Molveno. Wer möchte, kann aber auch von Madonna di Campiglio starten. Die Route führt direkt ins Zentrum der Brentner Dolomiten. Man läuft über das Val delle Seghe, das Massodital, den oberen Teil des Val Perse, das Vallesinella, das Brentatal und Val di Ceda. Diese Trekkingtour ist nur etwas für routinierte Tourengänger, die mit Trekking auf Schnee- oder Eisdecken vertraut sind. Die anspruchsvollsten Teile dieser Strecke sind der Sentiero Orsi Nr. 303 und der Bergweg 327. Nachdem Sie die Brentei-Hütte erreicht haben, empfiehlt es sich, zur Alimonta-Hütte weiterzulaufen.
Nordkette der Brentagruppe
Gehzeit: 5 Tage
Ausgangs- und Endpunkt ist Dimaro im Sulztal. Es wird darauf hingewiesen, dass der anspruchsvollste Teil auf dem „Sentiero delle Palete“ liegt, der allerdings auch ebenso aufregend und faszinierend ist. Für nicht so erfahrene Tourengänger empfiehlt es sich, über das Val Meledrio nach Dimaro zu gehen. Der höchste Punkt der Tour ist der Passo di Prà Castron auf 2502 m ü. M.
Klettersteig Brentner Dolomiten
Gehzeit: 9 Tage
Die Strecke zeichnet sich durch ihre außergewöhnliche Schönheit aus. Dies ist eine Trekkingtour, für die man nicht unbedingt extrem gut trainiert sein muss, obwohl sich die Tour über 9 Tage erstreckt. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Route nämlich um einen Klettersteig mit festen Kletterseilen und Trittstufen. Ohne diese Hilfsmittel bliebe die Besteigung ausschließlich erfahrenen Bergsteigern vorbehalten. Man ist auf der Strecke stark exponiert, wenngleich der „gesicherte Weg“ Sicherheit und einen perfekten Aufbau bietet. Der höchste Punkt dieser Route liegt auf 3020 Höhenmetern.
Trekking in der Brentagruppe
Gehzeit: 15 Tage
Wenn Sie in die einzigartige Kulisse der Brentagruppe eintauchen wollen, dann raten wir Ihnen zu dieser herrlichen, 15-tägigen Tour, wo Sie jede Landschaft und jeden Winkel schätzen lernen werden. Ausgangspunkt und Ziel ist Malè im Sulztal. Der höchste Punkt der Tour entspricht dem 12 Apostel-Pass, der auf einer Höhe von 2620 m liegt. Sie laufen durch zahlreiche Täler und erreichen in den Bergen der Brentagruppe unter anderem folgende Hütten: die Berghütte Al Cacciatore, die Hütte der Andaloalm, die Selvata-, Alimonta und Brentei-Hütte.
Nordic Walking in den Dolomiten
Die weite Landschaft der Dolomiten ist ohne Frage ideal für all diejenigen, die sich für Nordic Walking interessieren. Auf gut ausgeschilderten Wegen oder in wenig frequentierten Ecken haben Sie hier die Qual der Wahl.
Nordic Walking wird von Vielen als ernsthafte Alternative zum gewöhnlichen Gehen angesehen, da es nicht nur dem Körper insgesamt, sondern besonders der Haltung zugute kommt. Nordic Walking führt zu einem gleichmäßigen Aufbau der Arm-, Bein- und Rumpfmuskulatur. Und die Möglichkeit, die zwei Stöcke einzusetzen, wirkt sich zudem positiv auf die Bewegung von Armen und Beinen aus.
Doch wo kann man in den Dolomiten Nordic Walking praktizieren? Nachfolgend finden Sie einige Anregungen...
Dolomiti Nordic Walking Park in Madonna di Campiglio - Provinz Trient
Parcourslänge: 32 km
Streckenvarianten: 6
1 technische Route: 0,8 km
Nordic Walking Park Folgaria - Provinz Trient
Streckenvarianten: 17 (6 blaue, 8 rote, 3 schwarze)
Aufstiegshöhe: 900 bis 1650 m
3 technische Routen
Arco Park Garda Trentino - Provinz Trient
Parcourslänge: 100 km
Streckenvarianten: 13
Aufstiegshöhe: 2648 m
Fiemme Vitality Park - Provinz Trient
Parcourslänge: 57 km
Streckenvarianten: 9 (3 blaue, 3 rote, 3 schwarze)
Aufstiegshöhe: 900 bis 1200 m
Trainingsrouten 9
Stelvio Park Rabbi - Provinz Trient
Parcourslänge: 62 km
Streckenvarianten: 11 (2 blaue, 6 rote, 3 schwarze)
Stelvio Park Peio - Provinz Trient
Parcourslänge: ca. 70 km
Streckenvarianten 10 (4 blaue, 2 rote, 4 schwarze)
Nordic Walking Park Pinzolo - Provinz Trient
Parcourslänge: 27 km
Streckenvarianten: 5
Aufstiegshöhe: zwischen 1500 und 2100 m
Nordic Walking Park Villnösser Tal - Provinz Bozen
Parcourslänge: 100 km
Streckenvarianten: 9
Aufstiegshöhe: 0
Nature Fitness Park Naturns - Provinz Bozen
Parcourslänge: 65 km
Streckenvarianten: 10
Aufstiegshöhe: zwischen 554 und 1700 m
Nature Fitness Park Schenna-Hirzer-Meran 2000
Streckenvarianten: 7





